Unternehmensziel

der Besonderen Beratung und Betreuung ist

den Herbst des Lebens würdevoll erleben!

kleiner Eignungstest

Die Giraffe im Kühlschrank

Schummeln lohnt nicht- die Fragen sind nicht so kompliziert. Es kommt nur darauf an professionell zu denken.

  1. Wie bekommen sie eine Giraffe in den Kühlschrank?

    Richtige Antwort: Sie öffnen den Kühlschrank, stecken die Giraffe hinein und schließen die Tür.

  2. Wie bekommen Sie einen Elefanten in den Kühlschrank?
    Falsche Antwort: Sie öffnen den Kühlschrank, stecken den Elefanten hinein und schließen die Tür.

    Richtige Antwort: Sie öffnen den Kühlschrank, holen die Giraffe heraus, stecken den Elefanten hinein und schließen die Tür.

    Diese Frage testet Ihr Vorstellungsvermögen und ihre Weitsicht.

  3. König Löwe lädt zu einer Tierkonferenz. Alle Tiere bis auf eins nehmen teil. Welches Tier kommt nicht?
    Richtige Antwort: Der Elefant. Der ist im Kühlschrank!

    Diese Frage testet ihre Fähigkeit zu systematischem Denken. Okay, wenn Sie die bisherigen drei Fragen nicht richtig beantwortet haben, ist die nächste ihre unwiderruflich letzte Chance, sich als Profi zu beweisen.

  4. Wie überqueren sie einen Fluss, der für die Vielzahl seiner Krokodile bekannt ist?

    Richtige Antwort: Sie schwimmen einfach hinüber. Alle Krokodile sind auf der Tierkonferenz!

Leitbild

Aufgabe der Fortbildung

In erster Linie erweitert Fortbildung die praktischen Handlungskompetenzen der Pflegenden, die eine unbedingte Vorraussetzung für eine erfolgreiche Qualitätslenkung ist. Qualität kann nicht verordnet werden und Qualität zu produzieren muss Spaß machen. Qualität lebt nicht nur von den Rahmenbedingungen der Einrichtung und einem vorgegeben Leistungsangebot, sondern auch von einem spontanen, verantwortungsbewussten Mitdenken und Handeln der Pflegenden.

Ziele und Umsetzung

  • Optimierung der Zufriedenheit von Bewohner/ Patient und Angehörigen
  • Förderung der Sozialkompetenz und Handlungskompetenz
  • Förderung der sozialen Kompetenz
  • Optimierung des Leistungsprofils der Mitarbeiter
  • Förderung der Teamarbeit
  • Förderung der Motivation
  • Optimierung der Qualitätssicherung
  • Verbesserte Identifikation mit dem Arbeitsplatz

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom, sobald man damit aufhört, treibt man zurück!

 

Siehe auch unter Punkt Seminare.

Das Leistungsprofil einer Pflegekraft

Fachliche Kompetenzen

  • Gutes pflegerisches Wissen und medizinisches Wissen
  • Wissen über das Krankheitsbild der Demenz
  • Repertoire an Kommunikations- und Betreuungsmethoden (basale Aktivierung, Validation, biografisches Arbeiten)
  • Bereitschaft zur ständigen Fort- und Weiterbildung

Persönliche Kompetenzen

  • Achtung, Respekt und Wertschätzung im Umgang mit den Klientinnen und Mitarbeitern
  • Persönliche Reife
  • Akzeptieren können von ungewöhnlichen, unnormalen Verhaltensweisen
  • Einfühlsamkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Geht mit Ruhe und Geduld vor
  • Kann Zuneigung vermitteln, auch durch Berührungen
  • Kann Grenzen setzen, auch mal "Nein" sagen
  • Ist flexibel, Neuerungen aufgeschlossen, kreativ
  • Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Krankheit, Alter, Sterben und Tod

Soziale Kompetenzen

  • Offen und kommunikativ, kann mit anderen reden und auf andere zugehen
  • Teamfähig und kooperationsbereit
  • Geht konstruktiv mit Kritik um
  • Gibt Rückmeldungen (Lob und Kritik)
  • Kann anderen ein Vorbild sein und anleiten
  • Verhindert Mobbing, Intrigen, Gerüchte

Nicht in irgendeinem Job liegt die Zukunft, die Zukunft liegt in dem Menschen der den Job ausführt!